Claudia Köller

Heilpraktikerin – Baumkraft im Spiegel der Seele

Vita

Bereits während meiner Jugend entwickelten sich mein Erfahrungswunsch und Offenheit hin zu anderen Kulturen und Lebensweisen, wobei die Naturverbundenheit und der Mensch und sein sozial-kultureller Rahmen immer im Vordergrund meines Interesses standen.

Nach dem Abitur, Sprachschule und einer fünfmonatigen Rezeptionistenanstellung in London habe ich während meiner anschließenden fast siebenjährige Flugbegleitertätigkeit im weltweiten Linienflugverkehr mein Einfühlungsvermögen in unterschiedlichste Bezugsgruppen permanent erweitern können und durfte mit den vielen eigenständigen Reisen und Studienaufenthalten in Asien und Südamerika neben dem Erwerb von Fremdsprachen auch erste Erkundungen in die spirituellen Weisheitslehren und naturheilkundlichen Wissensschätze erleben. Über die Gründung eines medizinisch logistisch ausgerichteten Entwicklungshilfevereins für Äthiopien fand ich Kontakt zur Schulmedizin und darüber hinaus im privaten Rahmen immer größeren Zugang zu fernöstlichen Heilverfahren wie der TCM (traditionellen chinesischen Medizin) und Wegen der „Sanften Medizin“.

1996 begann ich meine Heilpraktikerausbildung an der staatlich anerkannten Vollzeit-Heilpraktikerverbandschule in Bochum. Zur Studienfinanzierung bot sich mir dazu parallel der Quereinstieg in eine mittelständische Biobäckerei. Dort leitete ich in Kommunikations- und Moderation Teamrunden und konnte mein wachsendes Gesundheitswissen in Personalschulungen und Öffentlichkeitsarbeit einbringen.

Im April 1998 wurde ich Mutter und widmete das darauffolgende Jahr meinem Sohn und dem Ankommen im Muttersein. Durch eine Lebenskrise musste ich in meinem Leben neu Fuß fassen und kehrte zurück ins Rhein-Maingebiet, wo ich ein Jahr später meine Ausbildung als Heilpraktikerin wieder aufnahm und im September 2001 meine Naturheilpraxis eröffnete.

Mein Herzensanliegen galt bereits bei der Gründung der ganzheitlichen Kinderheilkunde, der Persönlichkeitsentfaltung sowie der Schwingungsmedizin. Fachliche Erweiterungen durch drei Jahre Begleitung bei familiensystemischer Aufstellungsarbeit sowie fortlaufende internationale Weiterbildungen in der Homöopathie führten mich zu eigenen Beobachtungen von Zusammenhängen und Dynamiken. Das Einbeziehen dieser Aspekte bewirkt in meiner heutigen Arbeit den ganzheitlichen Umgang im therapeutischen Prozess.

Seit 2007 habe ich meine therapeutischen Fähigkeiten und mein Wissen im Verständnis für gesellschaftliche Hintergrundeinflüsse unerlöster persönlicher und kollektiver Traumata vertieft. Hierbei lernte ich vor allem die Arbeit von Annegwyn St Just , Peter Levine, Franz Ruppert kennen und schätzen, die alle in der internationalen Traumaheilung zu wesentlichen neuen Erkenntnissen fanden. Bei allen Ausbildungen waren mir meine Achtsamkeit und die Schule meines inneren Weges und meine eigenen Praktiken zur Auflösung von energetischen Verstrickungen von größtem Wert. Ich bin dankbar, dass ich über Verknüpfungen von erlernten Methoden und der eigenen inneren Forschungsarbeit Methoden erarbeiten durfte, die den Patientinnen und Patienten eine deutliche Klärung und Entlastung von eigenen und auch von übernommenen Traumata ermöglicht. Der interdisziplinäre Erfahrungsaustausch ist mir wichtig, insbesondere im Bereich Traumatherapie mit Somatic Experience, Körper- und Bewusstseinsrealisation.

In meiner Liebe zur Natur und Schwingungsmedizin vernahm ich 2008 den Ruf zur Herstellung von manuell homöopathischen C4 Verreibungen von Bäumen. Die Verbundenheit zur Pflanzen- und Tierwelt, dem Ozean und den Wäldern dieser Erde wuchs mit der Herstellung jeder Baumkraftessenz und führte mich 2011 zum internationalen Regenbogenfestival der Essenzen nach Dev Aura – wie von weiser unbewusster Voraussicht fanden hier 90 Heiler aus aller Welt zusammen, 10 Tage nach dem Fukushima – Reaktorunglück. Neben dem Kennenlernen der Aura-Soma-Duft und Farbtherapie- Herstellungsquelle dort, fand ich hier also den ersten Kontakt zu internationalen Essenzherstellern.

2012 im Mai eröffnete sich mir eine Vision zur neuen Dimension: in Heilkreisen stellten wir mit 22 Frauen 13 Monde-Baumkraftessenzen her, die wir im Juli 2013 an die 13 indigenen Großmütter im Rahmen eines Earth Healing Council überreichen durften. Seither riefen mich Bäume aus allen Himmelsrichtungen dieser Erde. Ich bin unendlich dankbar für die tiefen inneren Gespräche und weisen Botschaften, die diese wunderbaren Wesen uns in den vielen Jahren der Homöopathie- Runden mitteilten.

Mein besonderer Dank gilt den Weltenwäldern und den wundersamen Ozeanen und den Tieren – der Welt als auch den Tieren unserer Innenwelten – und Mutter Erde für die Fülle und Schönheit, die sie uns mit jedem Tag schenkt. Den indigenen Völkern und ihren Wissensschätzen möchte ich meinen tiefen Dank aussprechen dafür, dass sie seit jeher die Verbindung und Verbundenheit zum Land und allen Leben halten und pflegen.

Claudia Köller

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