Martin Kutternik

 

Vita

Frage vier Berater was für dein Projekt richtig und wichtig ist, und du wirst mindestens fünf Antworten bekommen – das Projekt selbst aber wurde nicht befragt.  
Das ist beim co-kreativen Arbeiten anders. 
Diese direkte, co-kreative Zusammenarbeit mit Naturintelligenz in einfachen Worten Leuten verständlich zu machen ist seit Jahren Martin Kutterniks Begeisterung. 
 
Vor allem wichtige Details wie, was ist meine Aufgabe als Mensch in dieser Beziehung, was die der Natur? 
Wie verbinde ich mich mit der entsprechenden Naturintelligenz?
 Wie kommuniziere ich? Wie fange ich an das zu lernen? 
Was kann ich erwarten? 
Worauf sollte ich achten?
Wir alle wollen einen positiven Beitrag leisten. Wir wollen Lösungen, die ‘funktionieren’ und mit unseren Projekten nicht noch größere Probleme schaffen, als wir zu lösen versuchen. 
Als Mensch, mit unseren beschränkten Möglichkeiten die Realität wahrzunehmen, ist das aber leichter gesagt als getan – man sehe sich die Weltsituation an: Wirtschaftsprobleme, Luft- und Wasserprobleme, Klimaprobleme, Gesundheitsprobleme, Flüchtlingskrisen, etc…. 
Das Wasser steht uns als Gesellschaft und vielen Einzelnen bis zum Hals. Den Luxus, Ressourcen zu verschwenden, haben wir nicht mehr; Zeit, Mühe, Geld und Materialien für ‘Experimente’ in den Sand zu setzen, reiten uns weiter in Krisen.
Schockierende Erlebnisse als junger Mann zu Gast in einer österreichischen Ökosiedlung, in der jeder meinte, besser zu wissen was ‘richtig’ und was ‘öko‘ ist (was in viel Streit in der Gemeinschaft führte), rief das Bedürfnis in Martin auf, wissen zu wollen: was ist eigentlich für einen gewissen Zweck wirklich richtig, was ist eigentlich ökologisch/nachhaltig/im Einklang mit der Natur, wenn es um Projekte geht?
In der schottischen spirituellen Gemeinschaft fand er wichtige Antworten:
1. Gibt es eine Intelligenz in der Natur?
2. Wenn ja, können wir Menschen mit dieser Intelligenz kommunizieren?
3. Wenn ja, hat diese Intelligenz uns etwas Relevantes zu ‘sagen’?
Diese wichtigen Grundsatzfragen wurden durch die spirituelle Forschung von Dorothy Maclean in der Findhorn Gemeinschaft in dem berühmten Findhorn Garten mit einem klaren Ja beantwortet.
 
Aber wirklich anwendbar für Otto-Normal-Verbraucher wurden diese Erkenntnisse erst durch die Pionierarbeit im Zentrum für Naturforschung, Perelandra, in Virginia, USA, das durch die Forschungsleiterin Machaelle Wright die ‘Technologie’ der Co-kreativen Wissenschaft in die Welt gebracht hat.

Martin lebt seit 30 Jahren in Großbritannien – er vertreibt dort mit seiner Postversandfirma co-kreatives Wissen und entsprechende ganzheitliche Produkte in Europa zB auch hoch qualitative Bach-Blüten und Blütenessenzen.

Martin Kutternik

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